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Die Augsburger Hasengasse - die Bordellstraße Augsburg

Allein zu Haus
Allein zu Haus
am Dezember 16 2021 at 01:46

Die Augsburger Hasengasse - die Bordellstraße Augsburg

Bild erotisches PaarIn Augsburg finden sich in der Hasengasse Prostituierte und Bordelle.

Die Augsburger Hasengasse ist die Bordellstraße Augsburgs. In dieser Sackgasse, welche eigentlich nur eine Fortführung des Jägergässchens ist, wurde der Bordellbetrieb an einem einzigen Punkt zusammengefasst. Die Hasengasse ist dabei eine Art großes Laufhaus, welches eine lange Tradition besitzt. Bis heute finden sich dort nur Prostituierte und Bordelle und keinerlei Wohnmöglichkeiten.

Die Hasengasse - schon seit 1937 die Lustmeile Augsburg

Als eine der wenigen Städte Deutschlands besitzt Augsburg bis heute eine traditionelle Vergnügungsmeile, welche auch nur diesem Zweck dient. Dies liegt auch daran, dass die Stadt Augsburg in dieser Sackgasse das Gewerbe auf einen Punkt zentriert hat. Eine andere Vergnügungsmeile besitzt Augsburg nicht. Die einzige Alternative zur Hasengasse stellt das Buchen von Prostituierten und Call Girls über das Internet oder das Telefon dar, welche dann sowohl Hausbesuche machen, als auch die gewünschten Dienste privat zu Hause anbieten. Die Hasengasse besteht in der Form bereits seit 1937 und kann somit entsprechend viel Tradition aufweisen. Aber auch wenn sich bis heute in der Hasengasse das Milieu finden lässt und dort immer noch angesiedelt ist, so hat sich auch gerade in den letzten Jahren ein deutlicher Wandel vollzogen.

Die Hasengasse - nicht nobel, aber preiswert

Ein Nobelbordell sucht man in der Hasengasse in Augsburg vergeblich. Wer aber ein paar vergnügliche Stunden zu einem relativ günstigen Preis sucht, der ist mit einem Besuch in der Hasengasse gut bedient. Inzwischen finden sich in der Hasengasse nicht nur traditionelle Bordellbetriebe, in denen pro Stunde, oder pro Leistung bezahlt werden muss, sondern auch Flatrate Bordelle, in denen es alles zu einem meist unschlagbaren Preis gibt. Gerade dieser inzwischen große Konkurrenzkampf zwischen den unterschiedlichen Bordellen und das vermehrte Auftauchen von Prostituierten aus Osteuropa, die ihre Arbeit zu Tiefstpreisen anbieten, hat zu einem massiven Preisverfall geführt. So beginnen die Preise heute bereits bei 25 Euro und liegen damit deutlich unter den verlangten Preisen von noch vor zehn Jahren.

Die Hasengasse - zu jeder Tageszeit geöffnet

Die Hasengasse und die dort ansässigen Bordellbetriebe bieten ihre Dienste rund um die Uhr an. Der Hauptstoßverkehr beginnt zwar regulär erst wirklich ab 22 Uhr, ein Besuch einer Dame oder eines Bordells ist aber meist den ganzen Tag über möglich. Die größte Auswahl an Prostituierten hat man aber erst ab abends bis in den frühen Morgen hinein. Wer nicht auf gut Glück hinfahren möchte, hat die Möglichkeit sich vorher ausführlich über Öffnungszeiten und Preise im Internet zu informieren. Gerade auch die Tatsache, dass in der Hasengasse rund um die Uhr dem Gewerbe nachgegangen wird, macht diese Vergnügungsmeile auch für nicht Ortsansässige interessant. Viele der Kunden kommen auch aus dem Umland Augsburgs.

Die Hasengasse - eine gesittete Rotlichtmeile

Auch wenn das Gewerbe der Prostitution zu mancherlei Auseinandersetzungen führt, so ist die Hasengasse in Augsburg ein gesitteter Rotlichtbezirk. Offene Streitereien oder Prügeleien kommen hier so gut wie gar nicht vor und wenn doch, werden diese schnell und unauffällig beendet. Gerade im Vergleich zum Hamburger Kiez oder anderen bekannten Rotlichtbezirken gibt es im Bereich der Sicherheit und des Umgangstons große Unterschiede. In der Hasengasse legt man viel wert auf einen gesitteten Umgang und auch auf eine entsprechende Außenwirkung. So trifft man in der Hasengasse auch keine Bettler oder Straßenprostituierten an.

Die Hasengasse - für jeden genug AuswahlRote Lichter überall

Egal, in welche Richtung die eigenen Wünsche gehen, in der Hasengasse werden diese alle erfüllt. Zwar bietet nicht jede Prostituierte jede Variante an, doch es ist eine entsprechend große Auswahl an Damen vorhanden, sodass sich eigentlich immer eine Prostituierte finden lässt, die den eigenen Vorstellungen entspricht. Wichtig ist es aber auch hier, wie auch in anderen Rotlichtvierteln, bereits im Vorfeld auszuhandeln, was gewünscht ist und was nicht. Leider gibt es auch in der Hasengasse schwarze Schafe, die gerade auch die unerfahrene Kundschaft ausnimmt und die Gelegenheit nutzt, alles separat zu berechnen. Dies kann dann entsprechend teuer werden und zu einem bösen Erwachen führen. In der Hasengasse werden durchaus auch speziellere Wünsche erfüllt. Aber auch hier sollte vorher geklärt werden, ob die gewünschte Dame diese überhaupt anbietet und wenn zu welchem Preis.

Die Hasengasse in Augsburg - immer noch beliebt

Die Hasengasse ist und bleibt die Nummer eins, wenn es um den nächsten geplanten Bordellbesuch in Augsburg geht. In nächster Zeit ist auch nicht zu befürchten, dass sich dies ändert. Bis heute findet sich in der Hasengasse das Prostitutionsgewerbe. Genutzt wird die Hasengasse dabei inzwischen immer mehr von Touristen und Ortsfremden. Die meisten Augsburger bevorzugen hingegen den direkten Kontakt zu einem Callgirl oder einer von zu Hause aus arbeitenden Prostituierten. Dies liegt auch an dem massiven Preisverfall und daran, dass man heutzutage dort immer weniger deutschstämmige Prostituierte antrifft. Trotz dieser wenigen negativen Veränderungen ist die Hasengasse bis heute immer noch einen Besuch wert.

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schade das dort so gut wie keine parkmöglichkeiten sind

würde dort gern öfters hingehen

oder findet man wo anders bessere möglichkeiten

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