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Erste BDSM Erfahrungen

Allein zu Haus
Allein zu Haus
am Mai 23 2022 at 03:12

Im KinoSeit drei Jahren sind Ingrid und Frank verheiratet. In ihrem hübschen Einfamilienhaus sind sie eigentlich sehr glücklich. Allerdings hat sich, nach Ingrids Meinung, in den drei Jahren doch einiges geändert. Frank ist zwar nach wie vor ein aufmerksamer und liebevoller Ehemann, aber im Schlafzimmer ist es ihr einfach zu langweilig. Heimlich kaufte sie sich vor einem Jahr ein kleines Korsett, Strümpfe und Pumps mit wahnsinnigen Absätzen. Sie wollte ihn damit überraschen. Seine Reaktion war entmutigend.

Seiner Meinung nach laufen nur leichte Mädchen in solcher Kleidung herum. Immer wieder schnitt sie das Thema vorsichtig an, erntete aber nur Gleichgültigkeit. Vor einer Woche vertraute sich Ingrid ihrer besten Freundin an. Auch die war zuerst ratlos, versprach dann aber, Ingrid zu helfen. Allerdings hat sie seitdem nichts mehr von ihr gehört. Heute nun, einem Samstag, beschlossen Ingrid und Frank ins Kino zu gehen. In der kleinen Stadt gibt es noch ein uraltes, aber gemütliches Kino.

Viel Plüsch und, vor allem bei der Jugend geschätzt, noch richtige kleine Logen mit vier Sitzplätzen, die vom Zuschauerraum nicht eingesehen werden können. Sie lösen automatisch eine Logenkarte. Als frisch verliebte waren sie fast jede Woche hier, allerdings kann sich Ingrid kaum noch an die Filme erinnern …Das Kino ist seltsamerweise völlig leer. Viel Anklang scheint der Film nicht zu haben , grinst Frank. Wir sind früher ja auch erst gekommen, als es schon dunkel war , erwidert Ingrid und sie nehmen auf den mittleren beiden der vier Stühle Platz.

Dann wird es auch schon dunkel, und der Vorfilm beginnt. Es ist offenbar ein Bericht über eine Modenschau. Zu dröhnender Musik und zuckendem Laserlicht tanzen Models auf dem Laufsteg. Die Mode interessiert Ingrid ganz besonders. Alles, was die hübschen Damen tragen, scheint ein ganz besonderes Material zu sein. Anders kann sie sich die unzähligen Lichtreflexe auf der glänzenden, wie lackiert wirkenden Kleidung, nicht erklären. Fasziniert saugt Ingrid die Bilder auf. Selbst Arme und Beine der Models glänzen faltenlos und glatt.

Dann wechselt die Einstellung, und der Kopf einer bildhübschen Frau erscheint formatfüllend auf der Leinwand. Die Musik wird etwas leiser, und die Frau öffnet den Mund, offenbar um etwas zu sagen. Plötzlich wischt ein dunkler Schatten über das Bild. Atemlos sieht Ingrid, dass der Schauspielerin etwas über den Kopf gestülpt wird. Dumpfe Geräusche tönen aus den Lautsprechern. Jetzt werden langsam Einzelheiten deutlich. Der Kopf der Frau ist von einer faltenreichen, schwarzen Schicht locker umhüllt.

Nur schemenhaft erkennt man durch zwei Löcher die weit geöffneten Augen. Dann glätten sich die Falten zusehends, und die schwarz glänzende Schicht legt sich eng auf das hübsche Gesicht. Mund und Nase sind verschlossen und nur durch kurze Röhrchen markiert. Ingrid wird es plötzlich heiß. Ein unerklärliches Gefühl steigt in ihr hoch. Wie unter Zwang wandert ihre Hand unter den Minirock. Sie kann sich nicht erklären, warum sie plötzlich naß ist. Die Augen der Frau unter der Maske scheinen sie zu hypnotisieren.

Nur entfernt hört sie die Musik. Tief im Sitz heruntergerutscht, mit gespreizten Beinen reibt sie ihre nasse Pforte. Durch die Wimpern ihrer halb geschlossenen Augen sieht sie wie durch einen Vorhang. Die Kamera fährt jetzt langsam zurück und zeigt immer mehr von der Frau mit der Haube. Bis auf lange schwarze Handschuhe und ebenfalls schwarze Schnürstiefel ist sie nackt. Die matt glänzenden Schäfte reichen bis hoch in den Schritt, und die nadelspitzen, turmhohen Absätze lassen sie unsicher tänzeln.

Eine zweite junge Frau tritt jetzt hinzu und entfaltet geräuschvoll ein schwarzes Paket. Es hört sich an, als ob sich eine Hausfrau ihre Gummihandschuhe abstreift. Und das ist der Moment, wo bei Ingrid der berühmte Groschen fällt. Gummi! Die Frau trägt eine Gummimaske! Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis schlagen die Wogen eines unglaublichen Höhepunktes über ihr zusammen. Ihre Finger haben schon lange den störenden Slip beiseitegeschoben. Mit rasenden Bewegungen bearbeitet Ingrid ihre triefende Muschi, die andere Hand zur Faust geballt und in den Mund gepresst.

Ächzend und stöhnend windet sie sich im Kinosessel. Die bestiefelte Frau wird soeben in eine voluminöses Gummicape gehüllt. Verschwommen sieht Ingrid die schwarze Gestalt. In ihrer Phantasie steckt sie selber unter dem Cape, fühlt förmlich die ebenfalls in schwarzen Handschuhen steckenden Hände auf ihren Brüsten. Auch Frank ist von der Vorführung fasziniert. Seine Hose spannt beträchtlich. Gerade möchte er nach seiner Frau greifen, da werden sie gestört. Die Taschenlampe der Platzanweiserin leuchtet in ihre Richtung, leise Stimmen ertönen, dann nehmen auf den freien Plätzen rechts und links von ihnen zwei Damen Platz.

Ingrid bemerkt sofort den intensiven Geruch nach Leder, der von ihrer Nachbarin ausgeht. Sie liebt diesen Duft, und so schaut sie unauffällig auf die Kleidung der Frau. Ein dunkles Lederkostüm ist eigentlich nichts Besonderes. Aber warum trägt die Frau im Kino Handschuhe? Bei einer hellen Szene sieht Ingrid den hochgerutschten Rock, der den Blick auf die Knie ihrer Nachbarin freigibt. Und da schaut Ingrid schon genau hin. Wie schwarz lackiert schauen die Beine unter dem Rocksaum heraus.

In Ingrid kommt das Bedürfnis auf, die Schenkel zu berühren. Was soll aber dann ihre Nachbarin denken?Gedanken über Gedanken kreisen Ingrid im Kopf, und den Film hat sie eigentlich vergessen. Sie denkt an die letzte Diskussion mit Frank. Die neue Mode gefällt ihr, und bei ihren Beinen kannsie sich durchaus einen Mini leisten. Zu gern hätte sie sich dazu ein paar oberschenkellange Stiefel gekauft. Er hat es ihr verboten. Als sie sich heute das kleine Korsett, Strümpfe und hochhackige Schuhe anzog, sah sie ihrem Mann deutlich an, was er dachte.

Aber ihr macht es einfach Spaß, so herumzulaufen. Und sie weiß genau, daß er genau das bei anderen Frauen liebt. Sie wendet den Blick zu Frank, der jedoch offensichtlich von der Handlung des Films fasziniert ist. Er schaut stur geradeaus. Was Ingrid nicht sehen kann, seine Hand befindet sich bei seiner Nachbarin. Die hat, wie zufällig, ihre Hand auf seine gelegt. Er spürt eine glatte, warme Oberfläche. Offensichtlich trägt die hübsche Nachbarin Handschuhe. Aber was ist das für ein Material?Er möchte leise etwas sagen, aber ein schwarzer, glatter Finger legt sich auf seinen Mund.

Dabei steigt ihm ein starker Gummigeruch in die Nase. Jetzt ist alles klar. Die Dame neben ihm trägtGummihandschuhe. Vorsichtig schielt er zum Nebensitz. Die schlanken Beine der Frau stecken in weißen Stiefeln, die knapp über das Knie reichen. Der kurze rote Lederrock ist hochgerutscht, undwie zufällig schaut auf seiner Seite ein weißer Strumpfhalter her vor. Frank spürt eine steigende Erregung. Er legt seine Hand wieder auf die Stuhllehne – und sofort ist der Gummihandschuhwieder da.

Sanft wird seine Hand jetzt weggezogen, genau zwischen die leicht gespreizten Beine seiner Nachbarin. In ihm kommt das schlechte Gewissen hoch. Neben ihm sitzt schließlich seine Frau. Er schaut kurz hinüber. Ingrid sitzt sehr aufrecht in ihrem Sitz. Sie hat sich etwas von ihm weggedreht. Ihre Schulter lehnt an seiner. So kann er nicht sehen, daß Ingrids Nachbarin mit einer Hand sanft die Brust seiner Frau massiert, und Ingrid den glänzenden Oberschenkel streichelt. Eine fordernde Bewegung seiner Nachbarin reißt ihn aus seinen Gedanken.

Sie schiebt seine Hand einfach immer höher, bis er schließlich die Hitze der erregten Frau spürt. Er registriert auchhier das glatte Material. Die Frau muß einen Gummislip tragen! Langsam bewegt er seine Finger, was mit sanftem Druck der Schenkel beantwortet wird. Ingrid ist fasziniert von dem glatten Material der Beinbekleidung ihrer Nachbarin. Sie rutscht langsam mit ihrer Hand nach oben. Die Schäfte scheinen kein Ende zu nehmen. Unter der glattenOberfläche der Stiefel bemerkt sie Strapse.

Als sie den Rand spürt, ist ihre Hand auch schon ganz oben angekommen. Nur einen Spalt nackte Haut fühlt sie. Ansonsten ist auch hier alles warmund glatt. Ihre Brust wird jetzt intensiver massiert. Die behandschuhte Hand ist mittlerweile in ihre Bluse vorgedrungen. Jetzt bedauert sie es, daß sie heute ein kleines Korsett mit Vollschalen angezogen hat. So sind ihre Brüste voll verborgen. Aber auch so ist sie schon bald auf Hochtouren. Ihre Beine sind leicht gespreizt, und auch bei ihr sind die Strumpfansätze und die Strapse ihres Korsetts unter dem Minirock sichtbar.

Das stört Ingrid aber nicht im Geringsten. Die zweite Hand ihrer Nachbarin streicht immer höher an ihren Schenkeln, und ihre Beine gehen wie von selbst einladend auseinander. Der Widerstand ihres Slips ist schnell überwunden, und als sich ein Finger seinen Weg in sie sucht, kann sie nur mühsam ein wohliges Stöhnen unterdrücken. Frank bemerkt davon nichts. Zu sehr ist er mit seiner Nachbarin beschäftigt. Die hat eine Hand in seine Hosentasche gesteckt und das Taschenfutter herausgezogen.

Blitzschnell schneidet sie mit einer kleinen Schere das Futter auf. So ist der Weg für die Gummihand frei, als sie wieder in die Hosentasche rutscht. Er sitzt jetzt mit halb geschlossenen Augen da und läßt einfach alles geschehen. Ganz entfernt registriert er, daß seine Frau neben ihm zuckt und schwer atmet. Kurz bevor er sein Ziel erreicht, wird die Massage unterbrochen. Seine Hand wird wieder genommen. Dann ertönt leise das Geräusch eines Reißverschlusses. Seine Nachbarin hat sich das rote Oberteil fast bis zur Taille geöffnet.

Dann legt sie seine Hand auf ihre Brust. Auch hier fühlt Frank Gummi und schaut erstaunt hin. Tatsächlich sieht man unter dem geöffneten Oberteil nur eine schwarze, glänzende Schicht bis zum Hals. Die Formen der Frau sind deutlich zu sehen, und seine Hand hat gerade einen Gummibusen im Griff. Unter dem warmen. glatten Material fühlt er die erigierte Brustwarze. Der Mund der Unbekannten ist halb geöffnet, und sie drängt ihm förmlich ihren Oberkörper entgegen.

Jetzt kann sich Frank nicht mehr beherrschen. Er beugt sich herüber und fängt an, an der Gummihaut zu saugen. Genau da, wo die kleine Beule im Gummi die Brustwarze markiert. Seine Hand am Gummihöschen massiert und drückt. Die Gummihand der Frau ist wieder in seiner Hose und bearbeitet seinen Freudenspender, daß ihm schwindelig wird. Ingrid steht ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt. Die andere Frau hat mittlerweile den Vorderreißverschluß ihrer Korsage gefunden. Bis zur Taille steht das Korsett offen.

Ihre Brüste stehen steil heraus, und die steifen Brustwarzen werden jetzt mit Hingabe angeknabbert. Praktisch gleichzeitig erleben Frank und Ingrid ihren Höhepunkt. Das Stöhnen der beiden ersticken die fremden Frauen geschickt mit ihren Handschuhen. Als sie wieder klar denken können stellen sie plötzlich fest, daß ihre Arme mit Handschellen an die Sitzlehnen gefesselt sind. Frank will aufbegehren, aber die schöne Fremde neben ihm hat schon etwas schwarzes in der Hand. Blitzschnell schiebt sie ihm etwas in den Mund.

Dann zischt es, und Frank merkt wie seine Zunge gegen den Gaumen gepresst wird. Der aufblasbare Knebel verhindert zuverlässig jeden Ton. Er schaut zu seiner Frau. Auch Ingrid sitzt plötzlich mit großen Augen und geblähten Backen da, aus ihrem Mund ragt ein Schlauch mit einem Gummiball. Die Schläuche werden abgezogen. So ist auf den ersten Blick nichts von den Knebeln zu sehen. So, meine lieben, das war's dann wohl. Ihr bleibt jetzt schön brav sitzen, bis die Leute das Kino verlassen haben.

Die Frau neben Frank hat zu den beiden gesprochen. Es waren die ersten Worte, die eine der beiden überhaupt gesagt hat. Ingrid lutscht an dem dicken Gummiball und überlegt, was das alles soll. Der Geschmack ist nicht einmal schlecht. Ihre Nachbarin kümmert sich weiter um sie und streichelt ihre Brüste unter dem geöffneten Korsett. Ein bestiefeltes Knie schiebt sich zwischen ihre Beine, und Ingrid spürt das glatte Material an ihrer nackten Muschi. Sie hat überhaupt nicht bemerkt, daß sie keinen Slip mehr anhat.

Als sie zu Frank schaut, wird ihr ganz heiß. Die andere Frau hat seine Hose jetzt ganz geöffnet, und bearbeitet ihn mit ihren Gummihänden. Dabei sieht Ingrid, daß die Frau unter ihrem Oberteil offensichtlich Gummi trägt. Weiter kommt sie mit ihren Beobachtungen allerdings nicht. Plötzlich bahnt sich etwas Dickes, Kühles seinen Weg zwischen ihre Beine. Leises stöhnend registriert sie, daß ein Gummidildo tief in ihre Muschi geschoben wird. Schauer der Erregung schütteln sie. So bemerkt sie nicht, daß sich Lederriemen um ihren Unterleib legen und den Lümmel unverrückbar an seinem Platz halten.

Das Korsett wird ihr wieder geschlossen und die Kleidung in Ordnung gebracht. Mit dicken Backen sitzt Ingrid stumm da, und versuchtdem Chaos zwischen ihren Beinen Herr zu werden. Schon die kleinste Bewegung der Beine überträgt sich auf die Riemen, wovon einer genau über ihre empfindlichste Stelle führt. So versucht sie, sich auf den Film zu konzentrieren. Dummerweise läuft hier gerade eine Bettszene. Die Geräuschkulisse ist dementsprechend anregend, und Ingrid bekommt mit der Hauptdarstellerin zusammen einen weiteren Höhepunkt.

Ihr Stöhnen fällt dabei im Kino überhaupt nicht auf. Wenn das so weitergeht, bin ich am Ende des Films fix und fertig , denkt sie. Unterdrücktes Stöhnen vom Nachbarsitz lenkt ihre Aufmerksamkeit auf ihren Mann. Die unbekannte Frau sitzt, mit dem Rücken zur Leinwand, auf seinem Schoß und preßt seinen Kopf an ihren Gummibusen. Ihr roter Rock ist bis zur Hüfte hochgerutscht und gibt den Blick auf einen weißen Strapsgürtel über dem schwarzen Gummikörper frei.

Im Schritt muß der Anzug eine Öffnung haben, denn die Frau reitet mit langsamen Bewegungen auf Frank. Ingrid kann nicht einmal Eifersucht empfinden. Zu aufreizend ist das Bild, das sich bietet. Dazu kommt die Aufregung in ihr. Sie schaut auf die andere Seite zu ihrer Nachbarin. Die hat ihren Rock ebenfalls bis zur Hüfte hochgezogen. Ingrid sieht die langen Schäfte der Lackstiefel. Die Frau hat ihre Hand zwischen den Schenkeln und bedient sich mit geschlossenen Augen selbst.

Fest an den Sitz gebunden muß Ingrid zusehen. Der dicke Lümmel in ihr scheint zu leben. Ganz tief rutscht sie in den Sitz in der Hoffnung, ihre Muschi etwas zu entlasten. Das war ein Irrtum. Durch das Herunterrutschen ziehen sich die Lederriemen hoch, und mit ihnen rutscht der Eindringling noch tiefer. Ingrid schnappt nach Luft als sie so aufgespießt wird. Durch die befestigten Arme kann sie sich nicht mehr hochdrücken. Ihre Beine sind weit gespreizt rechts und links an der Lehne des Sitzes vor ihr festgeklemmt.

So hängt sie hilflos und stumm im Kinositz. Leises Stöhnen und heftige Bewegungen rechts und links neben ihr deuten auf nahende Höhepunkte. Zuerst ist ihre Nachbarin an der Reihe. Sie wird von ihrem Orgasmus regelrecht im Stuhl hin und hergeworfen. Eine Hand arbeitet wie rasend zwischen den schwarz glänzenden, zuckenden Oberschenkeln, die andere Hand hat sie sich zur Faust geballt als Schalldämpfer in den Mund gepreßt. Auf der anderen Seite wird das Quietschen und Reiben von Gummi immer lauter.

Auch die andere Frau steigert sich in einen gewaltigen Höhepunkt, und bleibt schließlich erschöpft und schwer atmend auf Frank liegen. Ingrids Aufmerksamkeit geht zur Leinwand, als die Musik laut wird. Mit Entsetzen sieht sie das Wörtchen Ende. Hoffentlich sieht uns keiner , denkt sie und schaut an sich herunter. Ihr Rock ist weit hochgerutscht. So sieht man die Riemen um ihren Unterleib, die Strapse und Strümpfe. Aber ihre Nachbarin hat ebenfalls das Ende des Films bemerkt.

Mit überraschend kräftigen Händen zieht sie Ingrid hoch und ordnet ihr den Rock. Jetzt sieht alles sehr unverfänglich aus. Auch Frank wurde wieder salonfähig gemacht. Seine Hose ist wieder geschlossen, nur ein feuchter Fleck zeugt von den Aktivitäten seiner Nachbarin. Wir bleiben sitzen, bis alle gegangen sind , hört er die Stimme der anderen Frau. Frank und Ingrid können nichts erwidern. So warten sie, was noch alles passiert. Die letzten Zuschauer sind kaum weg, als die beiden Frauen wie auf Kommando aufstehen.

Gemeinsam lösen sie ihnen die Handschellen vom Stuhl. Allerdings nur um sie auf die Beine zu stellen, und ihr die Hände auf dem Rücken wieder zu verbinden. Durch die hohen Pumps wird die Wirkung des Dildos in ihr noch verstärkt. Breitbeinig steht sie unsicher da und bekommt jetzt ein wadenlanges Cape umgelegt. Klickend rastet der breite Halsverschluß ein. Intensiver Gummiduft steigt ihr in die Nase. Durch ihre nach hinten gezogenem Arm drücken sich die Brüste provozierend unter dem Cape ab, als der lange Vorderreißverschluß zugezogen wird.

Ihre Nachbarin knetet spielerisch die Gummikugeln, was Ingrid mit verschleiertem Blick und leisem Stöhnen beantwortet. Die andere Frau hat sich inzwischen um Frank gekümmert. Auch er hat jetzt ein Gummicape an. Niemand kann sehen, daß die beiden unter dem Cape gefesselt sind. Ingrid wird jetzt langsam unheimlich. Was haben die bloß vor? Keine sagt ein Wort. Soll das eine Entführung werden? Wenn ja, warum? Und wo ist das Kinopersonal? Fragen über Fragen rasen ihr durch den Kopf.

Dann wird sie auch schon zum Ausgang dirigiert. Schon nach wenigen Schritten hat sie keine Fragen mehr. Die Riemen um ihren Unterleib und der Lümmel in ihr leisten ganze Arbeit. Wie in Trance bemerkt sie frische Luft und ein großes, dunkles Auto. Ihre Begleiterin öffnet die Beifahrertür und setzt sie rückwärts auf den Sitz. Das ist der Moment, wo Ingrid plötzlich die Augen verdreht. Sie fühlt sich schon wieder aufgespießt und wird von einem Orgasmus überrollt.

Wie ein Gummipaket werden ihre Beine im Fußraum verstaut. Der Sicherheitsgurt an ihren Brüsten löst weitere Lustwellen aus. So bekommt sie überhaupt nicht mit, daß der Wagen mit seinem bizarren Inhalt schon fährt. Nach kurzer Fahrt wird die schwere Limousine in eine Tiefgarage gelenkt. Direkt vor einer Fahrstuhltür stoppt der Wagen. Die Fahrerin steigt aus und holt mit einem Schlüssel den Fahrstuhl. Dann kehrt sie zum Wagen zurück und öffnet die Beifahrertür. Mit glasigen Augen und unter dem Cape gespreizten Beinen wird Ingrid noch immer von heißen Wellen durchflutet.

Erst als ihre Beine gepackt und sie zum Aussteigen gedreht wird, klart ihr Blick auf. Die Frau zieht sie am Cape aus dem Wagen und hält sie fest. Wunder dich nicht, wenn du gleich deinen Mann siehst , hört sie die Stimme der Fahrerin neben sich. Er darf nichts sehen. Deshalb haben wir ihm eine Badehaube aufgesetzt. Ingrid kann mit ihrem Knebel nichts erwidern. Jetzt öffnet sich die hintere Tür, und die zweite Frau steigt aus.

Sie beugt sich wieder zurück in den Wagen und zieht Frank an seinem Cape. Mit weit geöffneten Augen schaut Ingrid zu. Zuerst erscheint in der Türöffnung eine große, schwarze Kugel. Entsetzt erkennt sie, daß der Kopf ihres Mannes anscheinend unter einer geschlossenen Haube steckt. Unsicher steht er jetzt neben dem Wagen. Nur seine Schuhe und Hosenbeine schauen noch heraus. Der Rest ist ein schwarz glänzendes Wesen ohne Arme, in dem sich die Lichter der Tiefgarage spiegeln.

Keine Angst. Wir tun euch nichts. Ich erkläre dir alles später , hört sie. Dann ziehen die beiden Frauen ihre Opfer zum Fahrstuhl. Summend setzt sich der Express-Aufzug in Bewegung. An der Anzeige ist zu erkennen, daß es ein Hochhaus sein muß. Bis ganz nach oben in das 32. Stockwerk geht die Fahrt. Zischend öffnetsich die Fahrstuhltür. Das Paar wird in einen riesigen, gemütlich eingerichteten Raum geführt. Eine Seite ist voll verglast, und Ingrid kann die Lichter der Stadt weit unten sehen.

Sie wird vom Cape befreit, die Handfesseln und den Knebel muß sie jedoch behalten. Dann werden die beiden nebeneinander auf die weiße Ledercouch gesetzt. Das geht bei Ingrid natürlich nicht ohne einen größeren Aufruhr ab. Leise stöhnend sitzt sie mit halb geschlossenen Augen neben ihrem noch immer verpackten Mann. Jetzt möchte ich uns erst einmal vorstellen. Die Frau in den schwarzen Lackstiefeln deutet auf ihre Begleiterin. Das ist Nadine, und ich heiße Nicole. Uns gehört dieses hübsche Haus.

Wir werden zusammen ein schönes Wochenende hier verbringen. Nadine, nimmst du ihr bitte den Knebel ab? Die Angesprochene hat schon einen Schlauch mit einem Gummiball in der Hand. Geschickt schließt sie das Ende an den Knebel an, und läßt die Luft ab. Erleichtert fühlt Ingrid den nachlassenden Druck im Mund. Der Knebel wird jetzt herausgezogen, und nur ein kräftiger Gummigeschmack bleibt zurück. Vorsichtig bewegt sie ihren Kiefer. Keine Angst, das geht gleich vorbei , lächelt Nadine und kommt mit einem Getränk.

Trink das, dann geht auch die Trockenheit im Mund vorbei. Fürsorglich setzt sie Ingrid das Glas an die Lippen. Vorsichtig nippt die daran. Als sie aber merkt, daß es ein einfacher Fruchtsaft ist, trinkt sie einen langen Schluck. Jetzt kommt auch ihre Sprache wieder. Ich verstehe das alles nicht. Wollt Ihr nicht meinen Mann befreien? ________________________________________Teil 2Nicole lehnt sich im Sessel zurück. Daß dabei der kurze Rock bis zum Ende der Stiefelschäfte hochrutscht, scheint sie nicht zu bemerken.

Dein Mann bleibt erst einmal so, bis wir alles besprochen haben. Allerdings kann er vermutlich unter der Haube etwas hören. Da werden wir etwas gegen tun. Sie steht auf und geht zu einem Schrank. Mit einem tragbaren Kassettenspieler und Kopfhörern kehrt sie zurück. Frank bekommt die Kopfhörer über seinen Gummikopf, dann wird der Kassettenrecorder eingeschaltet. So, jetzt können wir uns unterhalten. Nicole setzt sich wieder in den Sessel. Auch Nadine hat inzwischen Platz genommen.

Sie eröffnet das Gespräch. Du hast doch mit deinem Mann ein wenig Probleme , kommt sie sofort zur Sache. Ja, aber woher wißt Ihr das? Ingrid bekommt einen roten Kopf und wird unsicher. Nun, deine Freundin hat mit uns darüber gesprochen. Sie möchte dir gerne helfen, und da sind wir gemeinsam auf eine Idee gekommen. Und wie soll das aussehen? Wir werden dich richtig scharf anziehen, dann darfst du das ganze Wochenende mit deinem Mann machen, was du willst.

Das ganze Penthouse, wir und unsere Ausrüstung stehen dir zur Verfügung. Er wird aber nicht wissen, daß du es bist. Das erfährt er erst hinterher. Das ist doch ein riesiger Aufwand und kostet auch sicher viel Geld. Nicole mischt sich ein. Das stimmt. Die Sachen, die Ihr anhabt, sind nicht billig. Betrachte es einfach als einen Freundschaftsdienst. Wir kennen uns doch überhaupt nicht , gibt Ingrid zu bedenken. Das geht schnell. Immerhin hat dein Mann Nadine schon gebumst, und du bist wie eine Rakete auf meine Stiefel abgefahren.

Bei dem Gedanken an das Kino spürt Ingrid schon wieder ein Ziehen zwischen den Beinen. Die beiden sind ja sehr nett und sympathisch. Außerdem interessiert sie dieses Thema brennend. Auch die Idee, den eigenen Mann zu verführen, findet Ingrid wahnsinnig gut. Also gut. Probieren kann man es ja , willigt sie ein. Dann kannst du dich jetzt umziehen. Nadine hilft dir. Ich kümmere mich inzwischen um deinen Mann. Was machst du mit ihm? Ingrid sorgt sich jetzt doch etwas.

Ich tu ihm nichts , lacht Nicole. Er bekommt nur etwas anderes an. Nadine ist aufgestanden und zieht Ingrid hoch. Sofort meldet sich wieder der Lümmel in ihr. Zieht mir aber das Ding aus. Ich werde sonst noch verrückt! Das kommt alles noch. Jetzt gehen wir erst mal nach Nebenan. Folgsam stolziert Ingrid auf ihren hohen Pumps hinter Nadine her. Das Zimmer ist fast so groß wie das Wohnzimmer. Eine Wand besteht nur aus deckenhohen Spiegeln.

Einzige Einrichtung ist ein riesiges rundes Bett in der Mitte des Raumes. Die Wand gegenüber den Spiegeln ist, wie im Wohnzimmer, verglast. Sofort bemerkt Ingrid den intensiven Gummigeruch. Ich mach dir jetzt die Hände los, dann kannst du dich ausziehen. Nadine schließt die Handschellen auf. Muß ich mich ganz ausziehen? Ingrid kommen jetzt doch Bedenken. Du mußt erst einmal überhaupt nichts , entgegnet Nadine. Aber ich habe schon öfter eine nackte Frau gesehen , fügt sie lachend hinzu.

Ingrid nestelt an ihrer Bluse und zieht sie langsam aus. Als sie auch aus dem Rock steigen will, macht sich der Eindringling in ihr wieder nachhaltig bemerkbar. Sie versucht, sich zu konzentrieren und schafft es tatsächlich, ohne Orgasmus aus dem Rock zu kommen. Nur in ihrem Korsett, Strümpfen, Pumps und den Lederriemen um ihren Unterleib steht sie vor dem großen Spiegel. Möchtest du lieber Leder oder Gummi? fragt Nadine. Ich weiß nicht , entgegnet sie.

Schließlich hat sie sich mit dieser Frage noch nie befaßt. Worauf wirst du denn eher spitz. Auf Nicoles Stiefel oder auf das hier? Damit hat Nadine ihr Oberteil geöffnet, Ingrids Hand genommen und auf ihren Gummibusen gelegt. Die spürt die glatte, warme Gummihaut und die harte Brustwarze darunter an ihrer Handfläche. Langsam bewegen sich ihre Finger auf der samtenen Oberfläche. Gleichzeitig spürt sie den Dildo in ihr besonders stark. Wie von selbst geht ihre zweite Hand an Nadines andere Brust und fängt eine zärtliche Massage an.

Dabei preßt Ingrid ihre Oberschenkel fest zusammen und genießt das unbeschreibliche Gefühl, im Stehen aufgespießt zu sein. Nadine hat die Augen geschlossen. Auch bei Ihr ist zwischen den Beinen höchste Aufruhr. Langsam gleitet ihre Hand unter den Minirock und reibt an der gummibedeckten Muschi. Mit der anderen Hand öffnet sie den Vorderreißverschluß von Ingrids Korsett und schlüpft in die rechte Brustschale. Dort wartet schon ein dicker Nippel auf sie. Heftiges Atmen der beiden Frauen erfüllt den Raum.

Sie werden unsicher auf den hohen Absätzen und wanken zum Bett. Ohne sich loszulassen fallen sie gemeinsam auf die weiche, gummiüberzogene Fläche. Dabei kommt Nadines Knie genau zwischen Ingrids beim Fall weit gespreizte Beine. Der Gummikerl in ihr füllt Ingrid jetzt zum Bersten. Automatisch fängt sie an, auf dem bestiefelten Bein zu reiten. Ihre Lustschreie gellen durch die ganze Wohnung. Vor den Augen sieht sie nur noch bunte Punkte und die Hände krallen sich in Nadines Gummibrüste.

Das ist auch für die der Auslöser. Sie bäumt sich auf, die Hand in Ingrids Korsett zwirbelt die Brustwarze und aus ihrem Mund lösen sich langgezogene Schreie. Dann bleiben die beiden Frauen erschöpft übereinander liegen. Noch immer zucken die Körper bei der kleinsten Bewegung wie unter Stromstößen. Nadine findet als erste die Sprache wieder. Ich glaube, du solltest Gummi probieren , meint sie lächelnd. Das ist ja ein Teufelszeug. Ingrid ist fix und fertig.

Die Riemen um ihren Unterleib werden gelöst. Langsam wird der Dildo herausgezogen. Anschließend läßt sie sich willig von Nadine ganz ausziehen und liegt schließlich nackt auf dem Gummilaken. Erst jetzt wird ihr das Material bewußt. Sie hat das Gefühl, ihr Körper steht in Flammen. Heiße Wellen durchfluten sie. In ihr steigt das Bedürfnis, sich in dieses Laken einzuwickeln. Und so etwas soll sie jetzt anziehen!Nadine beobachtet genau die Reaktion der Frau. Sie geht zu der großen Spiegelwand und drückt einen verborgenen Knopf.

Leise summend fährt ein Spiegelelement zur Seite und gibt den Blick auf einen begehbaren Schrank frei. Darin sieht es aus wie in einer Boutique. An verchromten Stangen hängen unzählige Kleider. Nur der starke Geruch deutet darauf hin, daß jedes Teil in diesem Schrank aus Gummi ist. Von der langen Abendrobe bis hin zum Supermini, hochgeschlossen oder tief dekolletiert, eng oder weit mit langen und kurzen Ärmeln. Dieses Regal ist aber nicht ihr Ziel. Sie geht tiefer in den Schrank hinein zu einer weiteren Chromstange.

Hier sieht es wie in der Miederabteilung eines Warenhauses aus, allerdings ist auch hier jedes Stück aus Gummi. Lange und kurze Büstenhalter, Hüftgürtel, Miederhosen und Korsagen in den verschiedensten Ausführungen hängen hier in Reih und Glied. Nach kurzer Überlegung nimmt Nadine ein kräftiges Korsett, lange Gummistrümpfe und Handschuhe aus dem Schrank. Die liegt noch immer auf dem Bett und genießt die Berührung mit dem Laken. Aufstehen! ruft Nadine. Ingrid setzt sich auf und schaut den schwarzen Berg an, den Nadine soeben auf das Bett legt.

Was ist denn das? Ist das alles Gummi? Soll ich das alles anziehen? sprudeln die Fragen aus ihrem Mund. Langsam, langsam. Nadine muß lachen. Zuerst müssen wir dich einpudern. Sonst kommst du nicht in die Strümpfe. Ich würde aber lieber Stiefel wie Nicole anziehen! Du ziehst jetzt das an, was ich herausgesucht habe! Nadines Stimme wird energisch. Ingrid schaut erschrocken, wagt aber keinen Widerspruch mehr. Stumm läßt sie sich von Nadine die Beine einpudern.

Dann erlebt sie zum ersten Mal Gummi auf der Haut. Die langen Strümpfe werden ihr hoch bis in den Schritt gezogen. Faltenlos legt sich die schwarz glänzende Schicht eng um ihre langen Beine. Sie hat jetzt die Augen halb geschlossen und genießt die Berührungen an ihren Oberschenkeln. Die Handschuhe kannst du selbst anziehen , wird sie aus ihren Gefühlen gerissen. Nadine drückt ihr ein paar Gummihandschuhe mit armlangen Stulpen in die Hand. Ingrid befühlt das weiche,glatte Material.

Vorsichtig schiebt sie eine Hand in die lange Röhre und erschauert etwas, als der kühle Gummi sich um ihren Arm legt. Immer tiefer rutscht sie hinein, bis sie die Fingerlöcher spürt. Schließlich steckt ihr ganzer Arm von den Fingerspitzen bis unter die Achsel in Gummi. Ingrid bewegt etwas ihre Finger und den Arm. Das Material folgt jeder Bewegung und übt dabei einen leichten Druck aus. Begeistert streift sie sich auch den anderen Handschuh über.

Jetzt glänzen ihre Arme und Beine wie frisch lackiert. Verliebt betrachtet sie sich im Spiegel. Ihre Gummihände gleiten zu den Brüsten und kneten sie leicht. Nein, so haben wir nicht gewettet. Nadine zieht Ihr die Arme weg. Komm, ich hab noch mehr für dich. Das ist ein irres Gefühl. Fühlt sich das am ganzen Körper so an? Du wirst es gleich merken. Nadine hält Ingrid ein Gummikorsett hin. Die Rückenschnürung ist weit offen. Breite Träger laufen von den Brustschalen über die Schulter.

Das Korsett bedeckt den Rücken von den Schulterblättern bis über den Po. Die Brustschalen haben kleine Löcher für die Brustwarzen. In Hüfthöhe sind auf dem Bauch chromglänzende Ringe, deren Funktion sich Ingrid nicht erklären kann. Streck deine Arme hoch, dann zieh ich es dir über den Kopf. Nadine hebt das schwarze Ding hoch. Eine Gänsehaut läuft Ingrid über den ganzen Körper, als sich das Korsett locker um sie legt. Die Brüste finden ganz allein den Weg in die Gummikörbchen.

Dann macht sich Nadine an der Schnürung zu schaffen. Immer fester legt sich der Gummi um Ingrids Figur. Ihr Bauch wird ganz flach, die Taille immer schmaler. Busen und Po werden dagegen aufreizend herausgeformt. Sie stöhnt leicht, als Nadine ihre Arbeit unterbricht und ihre Brüste sanft so hindrückt, daß die steifen Brustwarzen den Ausgang finden. Bist du noch nicht fertig? Ich bekomme keine Luft mehr. Ingrid fühlt sich leicht zusammengepreßt. Das ist doch etwas anders als das kleine Korsett, in dem sie hergekommen ist.

Nur noch drei Zentimeter, dann ist es zu , antwortet Nadine und zieht weiter an den Schnüren. Ingrid wird jetzt langsam unheimlich. Der Gummi scheint sie zerquetschen zu wollen. Atmen kann sie nur noch stoßweise mit kurzen Atemzügen. Andererseits fühlt sie ein immer stärker werdendes Ziehen zwischen den Beinen. Unwillkürlich faßt sie sich an den Bauch und spürt eine steinharte Fläche. Ihr ganzer Körper wird steif und hart. So bemerkt sie nicht, daß Nadine fertig ist.

So, jetzt lauf ein wenig herum. Dann gewöhnt sich dein Körper an das Korsett. Ich, ich kann nicht laufen , japst Ingrid. In den Beinen hat sie kaum noch Gefühl. Doch, doch, das geht schon. Ich trage so was den ganzen Tag , erwidert Nadine. Vorsichtig setzt sie einen Fuß vor den anderen. Es geht wirklich. Nadine befestigt noch die Gummistrümpfe an den Strapsen, dann kann Ingrid etwas plattfüßig im Zimmer herumlaufen. Im Spiegel sieht sie sich laufen.

Eine Wespentaille, schwarze Beine und Arme. Nur ihre Schultern und ihr Kopf sind nicht von dem glänzenden Gummi bedeckt. Und das Gefühl zwischen ihren Beinen wird immer stärker! Verstohlen greift sie sich an die Brüste und fühlt die harten Brustwarzen, die durch die Öffnungen nach außen drängen. Aber Nadine hat aufgepaßt. Energisch zieht sie die Hand zurück. Jetzt reicht's. Tut mir leid, aber jetzt muß ich dich fesseln. Aber warum denn! versucht Ingrid zu protestieren.

Vergebens. Jetzt erst merkt sie richtig, wie die Gummisachen ihre Bewegungsfreiheit einengen. Trotz Widerstand kann sie nicht verhindern, daß sich um ihre Handgelenke sich breite Ledermanschetten legen. Kurze Ketten verbinden kurz darauf Handgelenke und Korsett. Dafür sind also die Ringe. Jetzt kann sich Ingrid nicht einmal mehr am Kopf kratzen. Und wie soll ich so meinen Mann verführen? Das geht ganz von alleine. Wenn der dich so sieht, vergewaltigt er dich im Stehen , lächelt Nadine.

Dein Korsett ist nämlich unten offen. Das hat Ingrid auch schon bemerkt. Der untere Korsettrand endet genau an ihrem Schamhügel. Ohne Schwierigkeiten ist ihre Muschi erreichbar, und sie ist nicht in der Lage das zu verhindern. Es kommt aber noch schöner. Nadine hat eine kurze, chromglänzende Metallstange in der Hand. An den Enden sind breite Ledermanschetten. Bevor Ingrid begreift, kann sie ihre Beine nicht mehr schließen. Die Stange hält ihre Knie auseinander, und sie muß breitbeinig stehen und laufen.

Das ist gemein! Ich bin ja total hilflos! ruft sie. Ja, und total naß , stellt Nadine fest. Sie hat ihre Gummifinger bei Ingrid zwischen den Beinen und schiebt einen Finger langsam in die feuchte Grotte. Was machst du – nein, ich ohhhh… , alles Weitere geht in einem Gestammel unter. Das hätte sich Ingrid auch nicht träumen lassen. Fast hilflos und in Gummi von einer anderen Frau befriedigt zu werden. Ihr Protest schmilzt wie Schnee in der Sonne.

Sie hat das Gefühl, das Korsett wird immer enger. Ihr steifer Körper zuckt und bebt bei jeder Bewegung der Hand zwischen ihren Beinen. Als Nadine mit der anderen Hand eine Brustwarze kräftig zwirbelt, ist es geschehen. Ein langer Lustschrei entringt sich Ingrids Kehle und geht langsam in ein anhaltendes Wimmern über. Immer wieder reiben die Finger in ihrer nassen Muschi und jagen Wonneschauer durch ihren Körper. Als Nadine aufhört braucht sie einige Minuten, um sich zu erholen.

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