Bereits seit 8 Jahren bin ich mit meiner Freundin zusammen. Und direkt sage ich eindutig: Ich liebe sie und will ewig mit ihr zusammen sein. Doch man kann sich vorstellen, dass der Sex nach 8 Jahren stetig abgenommen hat. Sowohl von der Anzahl her, als auch von der Intensität. Irgendwie ist es immer ein wenig langweilig und immer das Gleiche. Letztendlich flüchte ich mich dadurch oft in Pornos. So nimmt zwar die Spannung wieder ein bisschen zu, doch vergeht so noch weiter der Spaß am Sex mit meiner Freundin.
Ich glaube, dass meine Freundin selbst das auch so sieht. Auch von ihr selbst kommt wenig Initiative, mal „Hand anzulegen“ oder von sich aus auf mich zuzukommen. Am letzten Wochenende war das jedoch anders. Meine Freundin Lisa hatte ihre beste Freundin Kristin eingeladen. Gleichzeitig hatte ich meinen besten Freund zu Besuch. Während er und ich die meiste Zeit mit Videospielen verbrachten, haben sich Lisa und Kristin ordentlich volllaufen lassen. Als er gegen Mitternacht das Haus verließ, bin ich ins Bett gegangen.
Nur wenige Minuten später folgte Lisa. Sie hat sich ausgezogen und stieg mit T-Shirt und Slip zu mir ins Bett. Sofort kam sie an. Sie fing an, mich zärtlich zu küssen, streichelte mit ihrer Hand sanft über meine Hose. „Ich muss dir was gestehen“, flüsterte Sie. „Oje, was kommt jetzt?“ konterte ich, während sie mit ihrer Hand in meine unterhose glitt. „Ich habe Kristin geküsst“. Ich schaute sie an. „Wie geküsst?“ fragte ich. „So richtig!“ entgegenete sie und biss sich auf die Lippen.
Sie grinste ein wenig. „Du sagtest, das würde dir nichts ausmachen. Wir wollten es beide testen. Aus einem kleinen Küsschen wurde Rumgeknutsche. Und scheinbar gefällt dir die Vorstellung. “ grinst sie. Sie spürte, wie ich einen ordentlichen Ständer bekam und wechselte von einem streicheln zu langsamem und vorsichtigem Wichsen. „Bist du mir doch böse, jetzt, wo es tatsächlich üpassiert ist?“ fragte sie mich. „Nein, absolut nicht. “ stöhnte ich flüsternd. Wortlos schob sie die Decke beiseite, zog meine Unterhose herunter und nahm ohne weiteres Vorspiel meinen Schwanz in den Mund.
Ich schloss die Augen und genoss, was da gerade passierte. „Gib es zu: Du findest Kristin auch heiß. “ flüsterte sie mir zu. Natürlich fand ich sie heiß. Etwa 1,70m groß, sportliche Statur, schön geformte Brüste, schulterlange blonde Haare. „Ja, die würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. “ flüsterte ich grinsend. „Das wollte ich hören. “ antwortete Lisa und ging zur Zimmertür. Sie öffnete sie einen Spalt und kam zu mir zurück.
Als sie meinen Schwanz wieder im Mund hatte, stand Kristin in der Tür. Sie hatte den gleichen Blick wie Lisa, biss sich auf die Lippen und lächelte mir zu. Sie hatte nur einen Slip und ein T-Shirt an. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich schloss einfach die Augen und genoss. Das nahm Kristin wohl als Zustimmung wahr, betrat langsam das Zimmer und und ging langsam zu Lisa. Ich öffnete meine Augen wieder schaute an mir herunter.
Lisa lag nun links neben mir, massierte und lutschte meinen Schwanz. Kristin lag sich auf Lisas Höhe auf der anderen Seite neben mich und lächelte mich an. Als Lisa meinen Schwanz aus dem Mund gleiten lies und ihn nurnoch wichste, nahm Kristin meinen Schwanz in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Lisa kam zu mir hochgekrochen und schaute mir in die Augen. „Ich liebe dich!“ flüsterte sie und begann direkt mich zu küssen. Wir küssten uns innig, während ihre beste Freundin meinen Schwanz im Mund hatte und ihn wichste.
Während wir uns küssten, glitt meine Hand in Ihren Slip. Ich spürte, wie feucht sie bereits war. Ohne einen Widerstand führte ich zwei Finger in sie ein und begann langsam sie mit meinen Fingern zu ficken. Nach wenigen Sekunden hörte sie auf mich zu küssen. Mit geschlossenen Augen lehnte sie mit ihrem Oberkörper über meinem Gesicht. Sie stöhnte leise. Ihr ganzer Körper bewegte sich im Takt, den ich durch das Fingern vorgab. Kristin bearbeitete währenddessen weiterhin meinen Schwanz.
Lisa kniete sich neben mir ins Bett. Sie grinste kurz zu Kristin rüber. Lisa zog sich ihr Oberteil aus. Kristin lies meinen Schwanz nun langsam aus ihrem Mund gleiten, machte es Lisa nach und zog ihr T-Shirt ebenfalls aus. Lisa lehnte sich kurz zu meinem Ohr runter. „Fick mich!“ stöhnt sie leise. Sie zog sich Ihren Slip aus, kniete sich über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu Ihrer nassen Spalte.
Langsam lies sie sich hinabgleiten. Mein Schwanz verschwand bis zu meinen Eiern in ihr. Sie schloss die Augen, stöhnte auf. Kristin schaute währenddessen immer auf Lisa und meinen Schwanz. Als Lisa langsam begann mich zu reiten, beugte sich Kristin zu mir herunter und küsste mich. In diesem Moment hätte ich sofort abspritzen können. Ich habe mich noch nie so sehr konzentrieren müssen. Der Kuss von Kristin und mir dauerte gefühlt ewig. Lisa wurde währenddessen immer schneller beim Reiten.
Als Kristin von mir ablies, schaute sie wieder zu Lisa rüber. „Zieh dich aus!“ stöhnte Lisa. Kristin zögerte nicht und zog ihren Slip aus. Sie kniete neben mir und streichelte meinen Bauch, während sie Lisa zusah. Währenddessen fing sie langsam an, sich zu fingern. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Langsam bewegte sie ihren Oberkörper zu Lisa. Beide schauten sich an. Sie küssten sich innig. Ihr Zungen tanzten. Währenddessen hat mich Lisa immernoch geritten und Kristin fingerte sich.
Als der Kuss endete, stöhnte Lisa Kristin flüsternd ins Ohr: „Du willst dich doch auch ficken lassen!“. Kristin entgegenete nur ein stöhnendes „Ja!“, während sie zu mir rüberschaute und mich anlächelte. Lisa wurde langsamer und lies meinen Schwanz aus ihrer Spalte gleiten. Sie zog mich zu ihr runter. „Stell dich vors Bett. Fick Kristin!“ sagte sie und küsste mich. Ich folgte ihren Anweisungen und stellte mich vor das Bett. Kristin lag sich auf dem Rücken vor mich.
Durch die Höhe unseres Boxspringbetts war mein Schwanz genau auf der Höhe ihrer Fotze. Kristin packte behutsam meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer Spalte und ich schob ihn langsam, aber kräftig in sie hinein. Sie stöhnte auf. Ich begann sie zu ficken. Sie schloss die Augen und stöhnte weiter. Lisa kniete neben ihr auf dem Bett, streichelte Kristins Brust. „Spritz in mich rein!“ stöhnte Kristin. Durch das Zucken Ihrer Fotze und ihr lautes Gestöhne merkte ich, dass Sie gerade kommt.
Als Lisa dann begann, mich zu küssen, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich stieß noch zwei Mal kräftig zu. Ich hatte den stärksten Orgasmus, den ich je hatte. In mehreren Schüben schoss ich mein Sperma in Kristin. Ich wurde langsamer. Auch Kristin beruhigte sich. Langsam lies ich meinen Schwanz aus Ihrer Spalte gleiten. Das Sperma lief aus ihr heraus ins Bett. Lisa schaute mich an: „Ich liebe dich!“. „Ich dich auch!“ antwortete ich.