Mit dieser sexy Anleitung wirst du in wenigen Schritten zur heißen Domina
"Bestraf mich, Herrin!" - diese Worte möchtest Du in Zukunft hören? Damit Dir der Weg zur Domina leicht fällt, haben wir hier acht der besten BDSM-Tipps für Dich zusammengestellt.
Was ist eine Domina?
Jede Frau kann zur Domina werden - unsere Verhaltenstipps helfen Dir dabei.
Als Domina bezeichnet man eine Frau, die bei sexuellen Spielarten wie Sadismus, Masochismus und Bondage die dominante Rolle spielt und ihren Partner oder ihre Partnerin beherrscht. Oft handelt es sich dabei um professionelle Damen, die für ihre Leistung eine sehr gute Bezahlung verdienen. In einer festen Partnerschaft kann dieses heiße Rollenspiel sehr reizvoll sein. Aus dem Dominieren kann eine sehr intensive Bindung entstehen und das Liebespiel wird wieder zu einem aufregenden Abenteuer.
Langsam und sanft beginnen
Gehe schrittweise vor. Du musst nicht von Anfang an im Lack- und Lederoutfit seine Eier auspeitschen und ihn wie beim Dirty Talk beschimpfen. So eine extreme Form des BDSM gefällt auch nicht jedem. Taste Dich vorsichtig an Deine neue Aufgabe heran. Gib ihm Befehle und lass ihn gehorchen. Mit einem kleinen Klaps auf den Po oder einem leichten Ziehen an den Haaren kannst Du sein Empfinden testen. Auf diese leichte Version des Dominierens stehen viel mehr Männer, als man zunächst denkt, auch ohne masochistische Veranlagungen. Auch wenn Männer im Berufsleben stark sind und sich durchsetzen müssen, lieben sie es oft, im Privatleben ganz loszulassen und sich in führende Hände zu begeben.
Bei Gefallen solltest Du Dich und ihn langsam in die aufregende Welt des BDSM vorarbeiten. Erforsche lustvoll den Körper Deines Partners und bilde ihn langsam aber konsequent zu Deinem Sklaven aus.
Absprachen und Safe-Word
Eine gute Kommunikation hilft Dir dabei, dass sich Dein Partner Dir vollkommen ausliefert. Rede vorab mit deinem zukünftigen Sklaven darüber, was eure Wünsche und Vorstellungen sind. Lege mit ihm eure Tabus und Grenzen fest. Lass ihn am besten über den Fetisch Fragebogen schriftlich notieren, welche Praktiken er als Sklave gerne ausprobieren möchte.
Verabrede vorab auch ein Code-Wort oder Safe-Word, das Dein Sklave benutzen könnte, um Dir als Herrin zu signalisieren, falls es ihm doch zu weit geht. Dann kann er laut um Gnade flehen und Du weißt, dass Du weitermachen sollst, solange er das Code-Wort nicht nennt. Ganz wichtig ist dann selbstverständlich umgehend aufzuhören, wenn er das verabredete Wort nutzt. Gehe mit Deinem Sklaven stets streng, aber einfühlsam um.
Outfit und Zubehör
Neben dem richtigen Outfit ist auch Dein Auftreten als Domina wichtig.
Wenngleich Dich ein Ganzkörperanzug aus Lack oder Leder unwiderstehlich machen würde, reicht Dir für den Anfang auch ein sexy schwarzes Outfit. Ziehe dazu am besten hohe Stiefel und ein Korsett an. Je nach Vorliebe kannst Du dazu noch Strapse, Handschuhe und eine Peitsche oder Reitgerte kombinieren. Voila, Dein Domina-Outfit ist perfekt.
Besorge nach Belieben weitere anregende Accessoires. Denke zum Beispiel über Handschellen, Nippelklammern, Mundknebel oder spezielles Kerzenwachs für Spiele mit heißem Wachs nach. Vorsicht mit Knebeln, dass der Sklave neben dem Stöhnen auch noch sein Code-Wort sagen kann.
Außerdem kann der Sklave natürlich auch ein entsprechend knappes Outfit nach Deinen Wünschen mit oder ohne Halsband tragen oder gleich ganz nackt erscheinen. Lass Dich einfach inspirieren und erweitere Dein Repertoire mit der Zeit.
Anrede & Strafen
Als nächstes sind die Rollen zu klären. Dabei soll er Dich brav mit einer respektvollen Titel ehrfurchtsvoll ansprechen. "Herrin" ist dabei die beliebteste Anrede, aber auch Gebieterin, Göttin, Lady, Gräfin oder Meisterin sind Möglichkeiten. Sollte er Deinen Titel "Herrin" einmal vergessen, muss er büßen. Du kannst Dir dafür schon einmal ein paar aufregende sexy Bestrafungsmethoden überlegen. Ob dann die Peitsche für die bessere Durchblutung eingesetzt wird oder der Sklave erniedrigende Aufgaben erledigen muss, kannst Du spielerisch variieren.
Deinen Sklaven kannst Du nach Lust und Laune bestrafen - beachte aber vorher getroffene Absprachen.
Um komplett in die neue Rolle zu gelangen, kann neben der Anrede sehr hilfreich sein, sich komplett neue Namen zu geben. Es besteht dann zwischen Euch auch kein Zweifel mehr, dass solange ihr das Rollenspiel spielt, ihr komplett in der Identität der neuen Rolle seid, und nicht im alten ich. Kosenamen sind zu vermeiden, wählt besser fantasievolle Namen aus Literatur, Film oder Musik.
Lass Dich verwöhnen
Als Herrin lässt Du Dich so verwöhnen wie Du es am liebsten hast. Zuerst muss er Hausarbeiten erledigen, dann Dir ein Bad vorbereiten und anschließend Dich mit duftenden Ölen nach aller Regel der Kunst massieren. Noch mehr Ideen findest Du im Ratgeber Regeln für den Haussklaven
Fesselspiele und Augenbinden
Die Bewegungsfreiheit des Sklaven einzuschränken ist ein großartiges Mittel, um die Kontrolle über ihn zu gewinnen und ihn ganz Dir zu unterwerfen. Ob Du dafür ein Seil, Handschellen und Ketten oder einen weichen Seidenschal benutzt, bleibt Dir überlassen. Benutze Deine Vorstellungskraft. Sei vorsichtig, dass die Blutzirkulation nicht abgebunden wird und lasse einen Gefesselten zur Sicherheit nicht allein. Um die Situation noch weiter anzuheizen, kannst Du dem Mann die Augen verbinden. Der Reizentzug intensiviert seine sinnliche Wahrnehmung, er weiß nicht was passiert und ist Dir restlos ausgeliefert.
Erregen, hinhalten, bestrafen
Hat die junge Domina den Sklaven ganz unterer ihrer Kontrolle beginnt das eigentliche Spiel. Als Domina stellst Du Aufgaben und Ziele, die der Sklave erfüllen muss und legst die Strafen fest, wenn sie nicht erfüllt werden. Gemeinerweise bestrafst Du den Sklaven auch bei Erfüllung der Aufgaben, denn als echte Domina kannst Du immer neue Regeln nachträglich einführen. Erst dies macht Dich zur echten Domina und Deinen Partner zum Sklaven. Willkürliche, nachträgliche Regeln und Bestrafungen müssen sein.
Gefesselt oder mit verbundenen Augen ist er Dir noch mehr ausgeliefert.
Genieße Deine neue Machtposition und koste sie nach Deiner Lust und Laune aus. Lass ihn um seine Bestrafung betteln und die Gertenhiebe zählen. Zählt er die Hiebe nicht ordentlich, wird die Strafe erhöht. Bring Deinen Sklaven vorsichtig und spielerisch an seine Grenzen. Aber aufgepasst: Auch wenn Du während des Rollenspiels den Ton angibst, gehst Du natürlich auf seine Fantasien und Wünsche ein. Deiner Fantasie sind hier ansonsten keine Grenzen gesetzt.
Sex und andere sexuelle Handlungen
Viele fragen sich, wie viel Sex eine Domina bietet. Als professionelle Herrin hast Du niemals Geschlechtsverkehr mit Deinem versklavten Kunden, sondern überträgst diese Aufgabe an Zofe, Sklaven oder Ehepartnerin des Sklaven. In dieser Form konzentrierst Du Dich auf die konsequente Ausbildung zum Sklaven, das lustvolle Dominieren und die Erniedrigung des Sklaven.
In der Partnerschaft sieht das natürlich wieder ganz anders aus. Hier gilt: alles ist möglich, was beiden Spaß macht, zum Beispiel für die Herrin ein Cunnilingus oder Facesitting. Lass Deinen Sexsklaven aber auf jeden Fall darum betteln.
Natürlich bestimmt Du, ob und wann der Sklave selbst einen Höhepunkt erreichen darf - zögere dies immer weiter hinaus, foltere ihn durch Erregen und Hinauszögern und bestrafe ihn bei Missachtung. Mit Keuschhaltung (mit Peniskäfig) kannst Du Deinen Sklaven so über Tage oder Wochen hinhalten bis er Dir vollkommen hörig ist. Falls es zum Verkehr kommt, dürfen natürlich die entsprechenden Verhütungsmittel nicht fehlen. Sicherheit hat beim BDSM in jeder Hinsicht oberste Priorität.